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Die Wintersaison brach mit 60 Mio.
(+1,3%) Nächtigungen den Rekord
Erstmals übersteigen die Winternächtigungen jene
des Sommers
Übernachtungen: 1,3% Ankünfte: +4,0%
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In der Wintersaison 2005/06
(November 2005 bis April 2006) wurden insgesamt 59,98
Mio. Übernachtungen gemeldet, das bedeutet gegenüber
derselben Vorjahresperiode einen Zuwachs von 1,3%. Ausländische
Gäste nächtigten in dieser Periode in Österreich
um 0,9% häufiger als im Vorjahr, Inländer
um +2,7%. Die Zahl der Gäste insgesamt bilanzierte
ebenfalls positiv und erreichte mit 14,0 Mio. Ankünften
ein Plus von 4,0%. |
Herkunftsland Italien: +6,8%
Übernachtungen
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Abgesehen vom nächtigungsstärksten Herkunftsland
Deutschland (25,73 Mio. Nächti-gungen), welches
ein Minus von 3,3% verzeichnete, waren die Nächtigungszuwächse
der belgischen, italienischen, britischen
und französischen Gäste überdurchschnittlich
hoch (+3,9%, +6,8%, +6,0%
bzw. +7,9%). Die Niederlande, das zweitwichtigste Herkunfts-land
(5,38 Mio. Übernachtungen) war betreffend Nächtigungsent-wicklung
mit +2,4% positiv, die US-amerikanischen Gäste
nächtigten in dieser Saison um 0,5% weniger als
im Vergleich zur Vorjahressaison.
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Tirol und Vorarlberg: Nächtigungsverluste
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Die Bundesländer schließen
die Wintersaison 2005/06 mehrheit-lich - abgesehen von
Tirol (-1,1%) und Vorarlberg (-1,3%) - mit einem positiven
Nächtigungs-ergebnis ab. Am stärksten fielen
die relativen Zunahmen im Burgenland (+13,5%) und in
Niederösterreich (+6,2%) aus, in den übrigen
Bundesländern lagen die Ergebnisse zwischen +1,3%
in Oberösterreich und +3,9% in Kärnten. Wien
erzielt mit 3,82 Mio. Übernachtungen ein Plus von
9,3%. |
Nächtigungen aus den wichtigsten Herkunftsländern
(Ausland) -
Winter 2005/06
Deutschland
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Niederlande
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Großbritannien
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Schweiz
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Belgien
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Italien
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Frankreich
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Nächtigungen nach Bundesländern Winter
2005/06
Tirol
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Salzburg
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Steiermark
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Vorarlberg
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Wien
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Kärnten
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Oberösterreich
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Niederösterreich
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Burgenland
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Österreich gesamt
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Quelle: Statistik
Austria
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