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Trotz rückläufigem September:
Positive Entwicklung des Tourismus im Sommer 2007

Die österreichischen Beherbergungsbetriebe meldeten für September 2007 rund 9,3 Mio. Übernachtungen. Im Vergleich zu September 2006 entspricht das einem Rückgang um 1,3%, wobei sowohl die Nächtigungszahlen ausländischer ( 1,3%) als auch inländischer Gäste ( 1,4%) zurückgingen. Die Anzahl der Gästeankünfte insgesamt sank ebenfalls um 1,3% (Ausländer: 1,0%, Inländer: 1,3%).

Betrachtet nach nächtigungsstärksten Herkunftsländern, wurde bei Gästen aus Deutschland (4,2 Mio.) ein Nächtigungsrückgang um 3,5% verzeichnet. Gäste aus Italien ( 6,9%), USA ( 1,6%), Frankreich ( 0,9%) und aus dem Vereinigten Königreich ( 0,1%) nächtigten ebenfalls weniger häufig in Österreich. Gästenächtigungen aus der Schweiz (+4,9%) und aus den Niederlanden (+1,1%) nahmen hingegen zu.

Die überwiegende Mehrheit der Bundesländer wies Nächtigungsrückgänge auf; die höchsten waren in Vorarlberg (–6,4%), die geringsten in Kärnten ( 1,2%) zu verzeichnen. Aus Wien (+4,9%), der Steiermark (+2,7%) und Niederösterreich (+1,5%) wurden deutliche Nächtigungs-zuwächse gemeldet. Die Zahl der Ankünfte war - abgesehen von Wien (+6,0%), der Steiermark (+3,3%) und Kärnten (+0,5%) - bei der Mehrzahl der Bundesländer rückläufig.

 

Nächtigungsverlauf Mai - September 2007

Nächtigungen:
+ 3,3 %

In der bisherigen Sommersaison 2007 (Mai bis September 2007) wurden rund 55,0 Mio. Übernach-tungen verzeichnet. Sowohl bei den Nächtigungen (+3,3%) als auch bei den Ankünften (+4,5% auf 14,7 Mio.) konnte gegenüber dem Vergleichs-zeitraum des Vorjahres ein Plus festgestellt werden. Inländische Gäste nächtigten um +3,7%, ausländische Gäste um +3,1% häufiger in Österreich.

Italiener:
Geringes Nächtigungsminus
von 1,3 %

Die Anzahl der Gästenächtigungen der beiden wichtigsten Herkunftsländer Deutschland und Niederlande stieg um 1,7% bzw. 9,3%. Gäste aus Frank-reich, aus den USA und aus Italien nächtigten weniger in österreichi-schen Beherbergungsbetrieben (-4,2%, -4,0% bzw. -1,3%).

Gewinner:
Tirol, Salzburg, Kärnten

In allen Bundesländern konnten, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum Mai bis September 2006, mehr Nächtigungen registriert werden. Das nächtigungsstärkste Bundesland Tirol (15,6 Mio. Übernachtungen) verzeichnete einen Zuwachs von 3,0%, ebenso wie Salzburg (+2,6%) und Kärnten (3,4%).

Quelle: Statistik Austria

 


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