Tourismus bleibt hinter Erwartungen zurück

In Österreich wurden in den Monaten Mai bis Juli 2006 rund 28,1 Mio. Übernachtungen verzeichnet.

 

Übernachtungen Mai bis Juli 2006

Abnahme bei den Nächtigungen

Zuwächse bei den Ankünften

Folge: kürzere Aufenthaltsdauer

Während jedoch die Nächtigungen um 0,2% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres abnahmen, konnte bei den Ankünften ein Plus von +1,8% festgestellt werden. Die Nächtigungsentwicklung von inländischen Gästen verlief positiv (+1,5%), während jene der ausländischen Gäste rückläufig war ( 1,0%).

Einbußen aus den Märkten Deutschland und Niederlande

Nächtigungsplus aus den Märkten Frankreich, Großbritannien, Italien und USA

Die Gästenächtigungen aus den beiden wichtigsten Herkunftsländern Deutschland und Niederlande gingen um 4,0% bzw. 1,7% zurück, aber bei den Nächtigungen aus den USA (+9,5%), Italien (+2,5%), Frankreich (+2,3%) und dem Vereinigten Königreich (+1,8%) konnten Zuwächse registriert werden.

Gewinner: die Bundesländer Salzburg, Wien und Niederösterreich

Verlierer: Tirol und Kärnten sowie Steiermark und Vorarlberg

Im tourismusintensivsten Bundesland Tirol (7,5 Mio. Nächtigungen) wurden im Vergleich zu Mai bis Juli 2005 um 2,7% weniger Nächtigungen gemeldet; auch im Seenland Kärnten (4,6 Mio. Nächtigungen) wurden trotz der sommerlichen Temperaturen Rückgänge festgestellt ( 1,8%). Häufiger genächtigt wurde hingegen in Niederösterreich (+2,2%), in Wien (+6,5%) und auch im Bundesland Salzburg (+3,4%), was vor allem auf die Ratspräsidentschaft und das Mozartjahr zurückgeführt werden kann.

Quelle: Statistik Austria


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